Zur Hauptnavigation springenZum Hauptinhalt springen

Pressemitteilung

Ulrich Frings Ortsvorsteherkandidat der ÖDP in Laubenheim

ÖDP kandidiert erneut für den Laubenheimer Ortsbeirat

Ortsvorsteherkandidat Ulrich Frings

Ortsvorsteherkandidat Ulrich Frings

Der Mainzer Ulrich Frings soll neuer Ortsvorsteher von Mainz-Laubenheim werden. Die Mitgliederversammlung der ÖDP-Mitglieder im Ortsbezirk haben Frings für dieses Amt einstimmig gewählt. Frings führt auch die ÖDP-Ortsbeiratsliste für den Stadtteil an, die aus 5 Kandidatinnen und Kandidaten besteht: Ulrich Frings, Christine van Ooyen, Norbert Nichell, Angelika Nichell und Jutta Drieschner. Die ÖDP ist bereits seit 1999 kontinuierlich im Laubenheimer Ortsbeirat vertreten.

Ulrich Frings ist 60 Jahre alt und zweifacher Familienvater. Er ist Technischer Redakteur und arbeitet seit 22 Jahren als selbständiger Medienunternehmer. Frings, der in der Mainzer Ranzengarde aktiv ist, wurde auch auf Platz 4 der ÖDP-Stadtratsliste nominiert. Da er bereits seit fast 15 Jahren dem Ortsbeirat Laubenheim angehört, bringt der ÖDP-Kandidat viel kommunalpolitische Erfahrung mit.

Im Laubenheimer ÖDP-Team werden in 2024 folgende Themen angegangen:
•    Lebensqualität halten und ausbauen, z.B. Biomarkt auf dem Longchampplatz, Eröffnung eines Verkaufskiosks bis 22 Uhr. Der Kiosk könnte z.B. in Nähe des Bahnhofs oder im Wiegehäuschen am Marktplatz eingerichtet werden.
•    Mehr Parkplätze am Ärztehaus mit sicherem Fußgänger-Übergang. Die Besucherzahlen im Ärztehaus sind erfreulicherweise gestiegen. Das Parkhaus ist eng und klein. Die Parkplätze, die auch von der Apotheke benutzt werden, reichen leider nicht aus.
•    Jugendzentrum ausbauen und eine Kerbedisco veranstalten.
•    Verbesserung der Radwege und durchgängige Beleuchtung, wo noch erforderlich.
•    Verbesserter Artenschutz für Störche und Kibitze.
•    Zeitgemäße Wohnmodelle mit Mehrgenerationenhaus, mit z.B. Senioren-Musikabend, Hausaufgaben- und Einkaufsunterstützung.
•    Die ÖDP wird sich auch im Stadtteil weiterhin gegen Bauprojekte positionieren, die durch ihre Nachverdichtung zu sozialen und ökologischen Problemen führen können.

Zurück