Verwahrloste Wiesen-/Rasen- und Grünflächen im Bereich der Wallanlage/Grüngürtel/Anlagen Mainz Oberstadt

Viele Menschen befürworten, zum Erhalt der Biodiversität, die Idee und Umsetzung einiger Wildwuchswiesen und Flächen.
Doch bei genauerer Sicht und Betrachtung nehmen diese Überhand und laden Menschen kaum zu einer Ruherunde und oder zur Entspannung ein.
Zum Verständnis, hierbei geht es nicht um den berühmten englischen Rasen oder überdüngte Flächen. 
Es geht um gepflegte Anlagen und um Park/Grünanlagennutzungsflächen die den Menschen als Erholungsanlage, sowie den Insekten/ Vögeln und der Tierwelt dienen.
Die braunen, vertrockneten Grässer die ohne tatsächliche Blumen/Blüten vor sich hinvegetieren sollten ebenfalls gepflegt bzw. gewässert werden.
Auch im Hinblick der bestehenden Krankenhäuser sollten zur gesundheitlichen Genesung der Patienten, zum Wohle der Anwohner und Besucher die gestellten Bänke, Entsorgungsbehälter, Wegeführungen nutzbar sein und die Grünanlagen in einen gepflegten jahreszeitlich bedingten Erscheinungsbild für die Allgemeinheit zur Verfügung stehen.

Fragen:

1.    Wie oft mäht die Stadt Mainz die Rasen/Wiesenanlagen in der Wallanlage?
2.    Bitte erklären, erläutern Sie die konkrete Pflege, Mähungen, der "Wildwiesen"?
3.    Bestätigen sich die Erfahrungen der letzten Jahre, dass die Handlungsweise der Nichtpflege, eine Zunahme von Insekten, Schmetterlinge, Kleintiere und Vögel, 
diese schützen und zum überleben unterstützen? 
4.    Können Sie eine Zunahme von Schmetterlingsarten, Fledermausarten und vielen anderen schützenswerten Tieren und Insekten benennen? 
5.    Haben Sie verwertbare Untersuchungen z.B. mit Umweltgruppen?
6.    Liegen diese Auswertungen vor? Bitte benennen Sie diese.
7.    Wie stehen Sie zu den Äußerungen, dass aus Kostengründen und Sparmaßnahmen, von Seiten der Stadt Mainz, die Wallanlage und die Grünflächen nicht zu mähen, zu pflegen und zu hegen, der eigentliche Anlass sind?
8.    Wie hoch ist der Personalaufwand und bitte schlüsseln sie diesen für den Oberstadt Bereich auf. 

gez. Dagmar Wolf-Rammensee