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Antrag / Anfrage / Rede

Weitere Maßnahmen auf dem Gutenbergplatz

Antrag zur Stadtratssitzung am 18.05.2005

Der Stadtrat möge beschließen:

 

Die neu asphaltierte ÖPNV-Fahrspur auf dem Gutenbergplatz wird nicht mit dem Streetprint-Verfahren behandelt, um weitere Kosten einzusparen.

 

Die Verwaltung wird ferner beauftragt, dem Stadtrat Maßnahmen vorzuschlagen, um eine optische Abgrenzung und Auflockerung, z.B. mit Blumenkübeln, zu erreichen. Damit würde auch wieder ein wenig mehr Farbe auf den Gutenbergplatz kommen.

 

Darüber hinaus sollen Maßnahmen ergriffen werden, damit Blinde und Sehbehinderte die ÖPNV-Fahrspur erkennen können.

 

Darüber hinaus sollten auf dem Gutenbergplatz weitere kostenlos nutzbare Sitzmöglichkeiten zur Kommunikation aufgestellt werden.

 

Begründung:

 

Es kommt einem Schildbürgerstreich gleich, dass für das Streetprint-Verfahren nunmehr wieder ein Teil der neuen Asphaltdecke abgefräst werden müsste. Die Kosten hierfür von ca. 20.000 Euro sind angesichts der Kosten für die erneute Umgestaltung bzw. „Reparatur“ des Gutenbergplatzes nicht mehr zu verantworten. Wir unterstützen hiermit ausdrücklich den Vorschlag von Grün- und Umweltdezernent Wolfgang Reichel, auf das Streetprint-Verfahren nun zu verzichten.

 

Darüber hinaus sollten die o.a. Maßnahmen in Abschnitt 2 und 3 helfen, eine Abgrenzung der ÖPNV-Fahrspur von den Fußgängerbereichen zu gewährleisten sowie eine Auflockerung des Gutenbergplatzes.

 

Die weitere Begründung erfolgt mündlich.

 

Dr. Claudius Moseler,

Fraktionsvorsitzender ödp/Freie Wähler

 

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