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Pressemitteilung

Familienpolitik und Klimaschutz sind Schwerpunkte

ÖDP-Direktkandidat für die Bundestagswahl im Wahlkreis Mainz ist Michael Ruf

Mainz/Mainz-Bingen. Direktkandidat der Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) im Wahlkreis Mainz, der auch große Teile des Landkreises Mainz-Bingen umfasst, ist der 41jährige Fachinformatiker Michael Ruf. Ruf ist verheiratet, hat drei Kinder und ist Mitglied des Marienborner Ortsbeirats. Er ist als Jugendfußballtrainer und Mitglied im Schulelternbeirat ehrenamtlich aktiv.

Ruf setzt sich für die Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und bessere Betreuungsmöglichkeiten, aber auch für ein Erziehungs- und Pflegegehalt für Mütter und Väter ein, um die Betreuung ihrer Kinder selbst zu übernehmen.

„Seit Jahrzehnten werden die Probleme des Klimawandels diskutiert, aber es wird nicht gehandelt. Daher brauchen wir jetzt eine konsequente Klimapolitik und eine Wirtschaftsweise weg von der zerstörerischen Wachstumspolitik, um Ressourcen zu schonen und regionale Produkte zu fördern“, unterstreicht Ruf ganz deutlich.

Grundsätzlich fordert die ÖDP ein Verbot von Konzernspenden an Parteien, um eine lobbyfreie und unabhängige Politik für die Bürgerinnen und Bürger zu ermöglichen. „Die ÖDP nimmt seit ihrer Gründung keine Konzernspenden an, um unabhängig zu bleiben!“ Die ÖDP fordert zudem mehr Bürgerbeteiligung durch bundesweite Volksentscheide.

Das Gesundheitssystem darf nicht weiter privatisiert werden, es sollte eher wieder wie früher mehr in staatlicher Hand liegen. Außerdem müssen endlich die Berufe aus der Pflege, der Kinderbetreuung und andere „systemrelevante“ Berufe besser bezahlt werden. „Zusätzlich sollte die Politik endlich funktionierende Pläne für eine Pandemie vor allem in Bezug auf die Beschaffung von Hilfsmitteln, Gewährung staatlicher Hilfen für Unternehmen und Aufrechterhaltung des Schulbetriebes erstellen“, so Ruf weiter.

In der Region Mainz setzt sich der ÖDP-Kandidat vor allem für nachhaltigen Lärmschutz (Fluglärm, Autobahnlärm) ein. Wir brauchen einen weiteren Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs und ein 365-Euro-Ticket. Das Straßenbahnnetz in Mainz sollte in Richtung Rheinhessen sowie nach Wiesbaden und AKK erweitert werden. „Wir müssen attraktive Angebote schaffen, auch im ländlichen Raum.“

 

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