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Pressemitteilung

Geschäftsführer Will und Daniel Köbler beherrschten Bilanzanalyse nicht

ÖDP/Freie Wähler zur Wohnbau-Bilanz:

Mainz. „Die Reaktion von Herrn Will und Herrn Köbler auf die Bewertung der Geschäftszahlen macht deutlich woran die Wohnbau krankt: Es fehlt an einer realistischen Einschätzung der Wirtschaftskraft der Wohnbau“, so Gerhard Wenderoth, wirtschaftpolitischer Sprecher der Stadtratsfraktion ÖDP/Freie Wähler. An die Adresse des grünen Stadtratsmitgliedes Daniel Köbler gerichtet sagt Wenderoth: „Persönliche Angriffe unterhalb der Gürtellinie mögen vielleicht von den eigenen Kompetenzproblemen ablenken, ändern aber nichts an den Fakten.“ Mit 599,6 Millionen Euro Schulden, bei einer Bilanzsumme von 624 Millionen Euro, könne sich auch Herr Köbler die vereinfachte Fremdkapitalquote ausrechen. Die Bilanz der Wohnbau macht deutlich, dass die Gesellschaft noch Jahrzehnte benötigen wird, um sich vom Missmanagement zu erholen. „Ginge es der Gesellschaft so blendend, wie die Herren Will und Köbler uns glauben lassen wollen, könnte sie ja die 98,6 Millionen Euro, die die Stadt Mainz und damit die Bürger zur Rettung der Wohnbau bezahlt haben, verzinsen und zurückführen“, so Wenderoth.

 

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