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Pressemitteilung

Gitta Weber und Felix Leinen sind ÖDP-Landtagskandidaten im Wahlkreis 28

ÖDP wählt erfahrene Kommunalpolitiker für den Wahlkreis mit den großen Mainzer Vororten

Prof. Dr. Felix Leinen und Dr. Gitta Weber

Kandidaten im Wahlkreis 28 Mainz II: Dr. Gitta Weber (rechts) und Prof. Dr. Felix Leinen (links), Bild: ÖDP Mainz


Die ÖDP hat im Wahlkreis 28 Mainz II die Dipl.-Chemikerin Dr. Gitta Weber aufgestellt. Weber ist seit Ende 2024 Co-Landesvorsitzende der ÖDP in Rheinland-Pfalz und sitzt im Ortsbeirat Weisenau. Sie ist ferner Mitglied der ÖDP-Fraktionsgruppe und im Verwaltungsrat der Kommunalabfallwirtschaft Mainz und Mainz-Bingen. Der Wahlkreis 28 umfasst die Mainzer Stadtteile Mombach, Gonsenheim, Bretzenheim, Hechtsheim und Weisenau. Ihre Ziele sind neben den ÖDP-Hauptthemen Artenschutz und ärztliche Versorgung unter anderem der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs. „Dazu gehört auch der Erhalt des Deutschland-Tickets – hier finanziert auch das Land mit. Selbst wenn der ländliche Bereich auf das Auto angewiesen bleibt, werden dadurch die Straßen in den Ballungsgebieten für Pendler entlastet“, sagt Weber.

Auch in der Bildungspolitik bezieht Weber Position: „Mein Traum ist es, dass die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung in die Lehrpläne integriert werden. Was von klein auf erklärt wird, kann verstanden und auch umgesetzt werden. Die Bundesregierung hat 2016 die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie beschlossen und 2018 aktualisiert, um die Agenda 2030 auch in Deutschland umzusetzen. Es wird höchste Zeit, Flächenverbrauch und -versiegelung zu stoppen und intensiven Wasserverbrauch zu reglementieren, z.B. durch Tröpfchenbewässerung statt Beregnung.“

Webers Ersatzkandidat im Landtagswahlkreis ist der Dipl.-Mathematiker Prof. Dr. Felix Leinen aus Hechtsheim. Der Universitätsprofessor ist ÖDP-Mitglied im Finanzausschuss der Stadt Mainz, im Aufsichtsrat der Mainzer Stadtwerke tätig und gehört ebenso der ÖDP-Fraktionsgruppe an. Politisch aktiv wurde Leinen durch die Mitarbeit in einer Bürgerinitiative für den Erhalt der Laubenheimer Höhe statt der Erweiterung des Steinbruchs bis nach Bodenheim. Mit Blick auf die kommunalen Finanzen sagt Leinen: „Das Land muss die Kommunen bei den ´von oben´ bestimmen Sozialausgaben stärker entlasten.“

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