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Pressemitteilung

„Jeder muss selbst seine Gewissenentscheidung fällen“

ÖDP/Freie Wähler geben keine Wahlempfehlung ab

Mainz. ÖDP und Freie Wähler geben keine Wahlempfehlung für die Stichwahl zur Oberbürgermeisterwahl am 25. März ab. Unsere Wählerinnen und Wähler sind mündig genug, selbst zu entscheiden, wem sie ihre Stimme geben. „Auf jeden Fall sollten die Menschen aber zur Wahl gehen“, betonen der ÖDP-Vorsitzender Dr. Claudius Moseler und Gerhard Wenderoth, Vorsitzender der FW-Mainz.

„Die Mainzerinnen und Mainzer müssen für sich eine Gewissensentscheidung fällen: Dabei sollten wesentliche Bewertungsmaßstäbe sein, ob die Kandidaten wichtige Themen wie die Entschuldung der Stadt, die Bekämpfung von Filz, die städtebauliche Entwicklung am Karstadt-Standort und der Erhalt kultureller Einrichtungen, wie beispielsweise der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek, zumindest annähernd im Sinne der Positionen von ÖDP/Freie Wähler beantworten können“, so Moseler und Wenderoth. Letztlich stellt sich dann auch die Frage, welchen der beiden Kandidaten unsere Wähler überhaupt als fähigen Repräsentanten für unsere Stadt sehen.

Moseler erhielt bei der OB-Wahl als Viertplatzierter 4,8% der Stimmen. 

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