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Pressemitteilung

ÖDP zur Lärmproblematik rund um Marienborn

Fraktion unterstützt alle Forderungen der BI Lebenswertes Marienborn

Mainz. Volles Verständnis zeigt die Stadtratsfraktion ÖDP für die Sorgen der Marienborner Bürgerinnen und Bürger im Zusammenhang mit dem geplanten Ausbau der A 60. „Der Stadtteil Marienborn ist ohnehin schon lärmgeplagt durch die Emissionen von zwei Autobahnen – die A 60 von der einen und die A 63 von der anderen Seite – sowie auch vom Fluglärm“, so der Fraktionsvorsitzende Dr. Claudius Moseler. „Wir teilen daher uneingeschränkt alle Forderungen der Initiative Lebenswertes Marienborn, die das Leben in Marienborn tatsächlich wieder lebenswert machen!“

Als effektiver Lärmschutz für die Anwohner kommt daher für die ÖDP nur eine Einhausung des Autobahnabschnittes in Frage. Grundsätzlich brauchen wir ein Tempolimit von 80 beziehungsweise 100 km/h. „Ebenso fordern wir den Landesbetrieb Mobilität auf, endlich eine ernsthafte Prüfung der genannten Alternativen vorzunehmen, wie zum Beispiel die Verlegung eines Teilabschnittes der A 63“, resümiert das Marienborner Stadtratsmitglied Moseler. „Wir brauchen dringend Lösungen zum Schutz der Bevölkerung, die sich auch langfristig bewähren. Hier sind die rot-grüne Landesregierung und die schwarz-rote Bundesregierung gefordert, die bisher nur durch Nichtstun auffallen.“ 

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