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Pressemitteilung

ÖDP/Freie Wähler zu Wasserpreisen

Senkung geht nicht weit genug – Einmal-Rückzahlung an Mainzer Haushalte gefordert

Mainz. Die Stadtratsfraktion ÖDP/Freie Wähler hält die angekündigte Senkung der Wasserpreise um ca. 15 Prozent für nicht weitreichend genug. Im Vergleich zum Umland sei der Wasserpreis in Mainz derzeit um mehr als 40 Prozent höher. Die angeblichen Gründe für die vergleichsweise geringe Absenkung der Preise in Mainz beruhen auf einer Milchmädchen-Rechnung, erklärt Jürgen Freimuth, Energiepolitischer Sprecher der Fraktion: „Wir haben nicht überall in Mainz Verhältnisse wie auf der Kaiserstraße und auch das Umland besteht nicht nur aus freiem Ackerland. Mindestens die Hälfte des Mainzer Stadtgebietes ist strukturell mit dem Umland vergleichbar.“ ÖDP/Freie Wähler fordern eine garantierte Preisstabilität für die nächsten 10 Jahre. „Fest steht, dass die Stadtwerke den Mainzer Haushalten mindestens 15 Jahre lang zu viel Geld abgeknöpft haben. Eine angemessene Einmal-Rückzahlung an jeden Haushalt wäre darum dringend angezeigt“, so Freimuth. 

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