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Pressemitteilung

Tomaten in der City reichen nicht als Ausgleich für Landschaftsverbrauch

ÖDP erinnert an Landschaftsverbrauch

Mainz. Es ist lobenswert, dass Frau Eder den Bürgern zeigen will, wie man im eigenen Garten umweltpolitisch korrekt Gemüse zwischen Buchs und Rosen ziehen kann. „Es täuscht jedoch nicht darüber hinweg, dass solche Aktionen lediglich dazu dienen, das eigene Gewissen zu beruhigen“, äußert sich Ingrid Pannhorst, umweltpolitische Sprecherin der ÖDP-Stadtratsfraktion.

 



Dass auch der „FDP das Gemüsebeet schmeckt“, wie die Mainzer Zeitung am 15.5.2013 vermeldet, klingt wie Hohn, wenn in Zeiten der globalen Erwärmung gleichzeitig hemmungslos der Ausbau von Gewerbegebieten in Frischluftschneisen betrieben wird, und riesige Areale von fruchtbarem Ackerland geopfert werden. 

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