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Pressemitteilung

Wilhelm Schild will Ortsvorsteher der Neustadt werden

ÖDP: „Bezahlbaren Wohnraum schaffen“

Neustadt. Die ÖDP hat den 53jährigen Beamten und Dipl.-Verwaltungswirt Wilhelm Schild als Ortsvorsteherkandidaten für die Mainzer Neustadt nominiert. Seit der Kommunalwahl 2009 ist Schild Mitglied des Ortsbeirates und verkehrspolitischer Sprecher der ÖDP-Stadtratsfraktion. „Mit meiner Kandidatur möchte ich eine Alternative zu den klassischen Parteien SPD und Grüne in der Neustadt anbieten.“

Wichtigstes Thema ist für Schild bezahlbaren Wohnraum zu schaffen: „Ich fordere beispielsweise die Umgestaltung der Kommissbrotbäckerei in ein Studentenwohnheim. Der Bau des Zollhafens mit seinen Luxuswohnungen wird die Probleme bezahlbaren Wohnraums nicht lösen“, so Schild. Weitere wichtige Themen sieht Schild in den Bereichen Kampf gegen Verkehrslärm auf der Rheinallee sowie im Einsatz gegen Verschmutzungen. Zur Beseitigung hässlicher illegaler Graffitis bevorzugt er das Braunschweiger Modell. „Wir müssen uns konsequenter für die Verschönerung der Neustadt einsetzen“, betont der ÖDP-Ortsvorsteherkandidat. Auch den steigenden Parkplatzsuchverkehr will Schild reduzieren, denn hier hat Rot-Grün gezielte Fehlentscheidungen zur unnötigen Parkplatzvernichtung getroffen.

Schild führt auch die ÖDP-Ortsbeiratsliste an. Auf den weiteren Plätzen stehen die Einzelhandels- und Bürokauffrau Gabriele Blum, die Hausfrau und Landschaftsgärtnerin Ute Petermann, die Studentin Teresa Rebecca Kraft, der Metzgerei-Inhaber Peter Leussler, die Medizinstudentin Rachela Bleuel und die Kauffrau Doris Meisinger.

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